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DSV wehrt sich gegen Pläne für den Nationalpark Ostsee

Um den ökologischen Zustand der Ostsee zu verbessern, will das Schleswig-holsteinische Umweltministerium einen „Nationalpark Ostsee“ einrichten. Gemeinsam mit anderen Interessenvertretern will der DSV dieses Vorhaben abwenden – denn der ökologische Nutzen der Nationalpark-Pläne ist zweifelhaft und dürfte unverhältnismäßige Einschränkungen des Wassersports und Wassertourismus nach sich ziehen.



Sachsen: Wende im Foilverbot

Interessenvertreter und sächsische Landesregierung haben sich geeinigt: Das Foilen wird im Rahmen eines Modellprojektes für die Wassersportsaison 2023 erlaubt. Verläuft der Versuch erfolgreich, soll die sächsische Schifffahrtsordnung 2024 entsprechend angepasst werden. „Dieser neue Status ist zehnmal besser als vorher“, sagt der Vorsitzende des sächsischen Seglerverbands Reinhard Bläser. „Mit Ausnahme von vier Seen ist das Foilen… weiterlesen


Kleinschifferzeugnis nicht erforderlich und unverhältnismäßig

Für alle Beteiligten überraschend und ohne Anhörung der Betroffenen wurde mit einer Regelung in der Binnenschiffspersonalverordnung bereits 2022 das sogenannte Kleinschifferzeugnis eingeführt. Das Kleinschifferzeugnis ist nach dieser Regelung für alle vorgeschrieben, die auf den Bundeswasserstraßen (Zone 1-4) ein Sportboot gewerblich, beispielsweise für Ausbildungszwecke, führen. Der DSV hält diese Regelung für nicht erforderlich und unverhältnismäßig, und… weiterlesen




Gesamtkonzept Elbe: Wassersportverbände werden in den Informationsfluss eingebunden

Mit Petra Bertram vom Ruderverband Sachsen-Anhalt und Stefan Lachenmayer vom DOSB-Forum Wassersport sind zwei Vertreter für die Wassersportverbände in das „Bund-Länder-Gremium“ zum Gesamtkonzept Elbe (GKE) berufen worden. Ein erster Etappensieg ist mit dieser Berufung erreicht: Die Wassersportverbände sind nun in den direkten Informationsfluss zur Zukunft der Elbe integriert.