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Rettungsmittel auf Charteryachten

In Anschaffung und Betrieb deutlich günstiger als ein Satellitentelefon sind kompakte Satellitenmessenger. Mit ihnen lassen sich zwar lediglich Textnachrichten aussenden, allerdings kann man durchaus auch auf diesem Wege bordstrom- und handynetzunabhängig um Hilfe rufen. © Sven Rutter

Wer eine Yacht chartert, muss sich auf die Notrufmöglichkeiten verlassen, die auf der gemieteten Yacht zur Verfügung stehen. Doch reichen diese tatsächlich aus, um in Notsituationen Hilfe anzufordern? Oder sollte man zusätzlich selbst vorsorgen? Wir stellen die Möglichkeiten und Grenzen alternativer Lösungen vor – von der Smartphone-App über Satellitentelefone bis zu EPIRB und PLB. Unser Fachartikel ist exklusiv für registrierte Seglerinnen und Segler unserer DSV-Mitgliedsvereine. Zur kostenlosen Registrierung geht es über diesen Link.