In sechs Kategorien können sich Akteur*innen, Verbände und Vereine, Medien und Einzelpersonen aus der Welt des Sports für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis bewerben.
Ausgezeichnet werden Maßnahmen, Produkte, Initiativen, Projekte bzw. Personen, welche die Nachhaltigkeit im Sportsektor voranbringen. Mit den besten Beispielen will der neue Preis die weitere Entwicklung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportöffentlichkeit und Sportindustrie fördern.
Die Einreichungen werden durch die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland und Prof. Dr. Torsten Weber von der CBS Business School in Köln ausgewertet. Es zählen (messbare) Wirksamkeit, Ambition, Innovation und Strahlkraft. Die Jury entscheidet über das Spitzenfeld (Finalisten) und die Preisträger.
„Mit Blick auf Breiten-, Freizeit-, Leistungs- und Profisport geht es hier um Maßnahmen zum Empowerment und zur Integration in allen Altersgruppen, um gemeinsame Aktionen z.B. zum „Stromsparen jeden Tag“, eine bewusstere Auswahl von Sportgeräten, die Förderung des Ehrenamts, Inklusion, Anti-Rassismus, um dem Kampf gegen sexualisierte Übergriffe (…)“, erklärt Caspar Schmick vom Team des Deutschen Nachhaltigkeitspreises; „jede noch so vermeintlich kleine Initiative ist einreichungsfähig.“
Preisgeld gibt es nicht, doch die Gewinner*innen werden auf dem Deutschen Nachhaltigkeitstag am 24. November 2023 vor Publikum ausgezeichnet.
Teilnahmeschluss für den Sportbereich ist der 31. Juli 2023, die Bewerbung erfolgt online: https://wettbewerb.nachhaltigkeitspreis.de/Der Deutsche Nachhaltigkeits-Preis wird bereits zum 16. Mal vergeben und unter anderem vom BMI, dem DOSB und dem DFB unterstützt. Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten: https://www.nachhaltigkeitspreis.de/dnp-sport/faq-sport