Gerade zu Beginn einer Windsurfkarriere sind der lokale See und das Vereinsrevier ideal zum Üben. Doch irgendwann ist es soweit, dann heißt es: Brett aufs Dach, durchstarten und neue Gewässer erkunden! Gerade Einsteigerinnen und Einsteiger sollten bei der Auswahl neuer Spots einiges beachten.
- Ein kleines, möglichst stehtiefes Gewässer ohne Strömung erleichtert das Üben und gibt viel Sicherheit. Im besten Fall übt ihr in einer abgeschlossenen Bucht – so könnt ihr jederzeit das Ufer erreichen.
- Als Beginnerin oder Beginner niemals bei ablandigem Wind aufs Wasser.
- Ein Sandstrand oder eine Wiese erleichtern den Weg ins Wasser und das Aufbauen. Viele Clubs bieten Zugang zum Wasser und manchmal Übernachtungsmöglichkeiten.
- Parkplätze, Sanitäreinrichtungen und ein Imbiss in der Nähe wären perfekt.
- Wo genau das Windsurfen erlaubt ist, ist für jedes Gewässer lokal geregelt. Also unbedingt vorab klären!
In Deutschland gibt es viele Spots für Anfängerinnen und Anfänger sowie für Fortgeschrittene auf Binnenseen und an der Küste. Fragt im Verein nach, durchforstet das Internet und die Social-Media-Kanäle nach Spot-Guides (z.B. www.dailydose.de, www.surfsport.de).