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Windsurf-Klassen

Racen, Tricksen oder Springen, mit oder ohne Foil – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Hier findet ihr die unterschiedlichen Klassen. Bestimmt ist etwas für Euch dabei!

Raceboard

Ganz klassisch, aber niemals langweilig, auf einem Board mit Klappschwert und Finne unterwegs sein. Entspannt umher cruisen oder auf der Regattabahn um die Wette surfen – alles ist möglich. Wahlweise mit dem Performance Raceboard, dem neu aufgelegten Windsurfer LT oder dem Jugendboard Techno293. Als Einzelsportler*in loslegen oder auch im Vereinsteam in der Surf- bzw. Nachwuchs-Bundesliga. Große Regattaszene für alle Ambitionen und Altersklassen.

Windfoil-Racing

Das „Fliegen“ übers Wasser ist mittlerweile aus dem Wassersport nicht mehr wegzudenken. Wer das Foilen im Windsurfsegment einmal testen möchte, kann dies unter der Anleitung von lizenzierten Trainern in DSV-Vereinen oder DSV-lizensierten Schulen tun. Und wird wahrscheinlich begeistert sein, denn das Gefühl von Leichtigkeit und Schwerelosigkeit hat Suchtfaktor. Das Beste: Es funktioniert schon bei leichtem Wind. Auch im Regattasport gibt es bereits zahlreiche Angebote, sich im Windfoilen zu messen. Ab 2024 löst mit dem iQFOiL auch eine Windfoil-Variante die bisherige Longboard-Variante (Brett mit klappbarem Schwert) als olympische Disziplin ab.

Windfoil-Klassen
  • iQFOiL (olympisch)
  • iQFOiL Youth (vorolympisch u19, DSV-Jugendbootsklasse)
  • iQFOiL Junior (Einstiegsklasse U17, DSV Jugendbootsklasse)
  • Formula Foil (IFWCA-Class)
  • Foil-Slalom (IFCA Class)

Freestyle

Ausdrucksstarke Disziplin mit spektakulären Manövern. Waghalsige Tricks, schnelle Rotationen und das wahlweise mit oder ohne Foil. Sollte dann doch mal Flaute sein, werden die Windsurfer*innen von einem Jetski oder einer Winch gezogen, um auf ausreichend Geschwindigkeit für den Absprung zu kommen.

Waveriding

Die Königsklasse im Windsurfen. Radikale Wellenritte und atemberaubende Sprünge mit verschiedensten Drehungen in meterhohen Wellen – eine Disziplin ohne Grenzen.

Speedwindsurfen

Geschwindigkeiten jenseits der 70 Stundenkilometer machen diese Disziplin aus. Immer auf der Jagd nach dem nächsten Geschwindigkeitsrausch kommt es auf das Finetuning am Material und natürlich die richtigen Bedingungen an. Gemessen wird mit GPS-Geräten – die Daten können dann in digitalen Bestenlisten verglichen werden.