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Olympisches Windsurfen

Olympisches Windsurfen

Windfoilen auf höchster Ebene – Das Windsurfen gehört seit 1984 für Männer zu den Olympischen Disziplinen, Frauen sind seit 1992 dabei. Bei den Spielen 2024 in Paris starten Frauen und Männer erstmals in der neuen olympischen Windsurf-Klasse IQFOiL. Die schnelle Windfoil-Variante löst das bisherige Longboard RS:X ab.

Die deutsche Nationalmannschaft, das German Sailing Team (GST), hat bereits die beiden Nationentickets gelöst: Eine Windsurferin und ein Windsurfer werden für Deutschland auf dem Mittelmeer vor Marseille in die Regatten um olympische Medaillen foilen. Mehr zum German Sailing Team auf dem Weg nach Paris 2024 und zum Stand der Qualifikationen finden Sie auf der Seite des GST.

Der Weg zu den Olympischen Spielen

Der Weg führt über die verschiedenen Windsurfklassen und Kader des Deutschen Segler-Verbands auf nationaler Ebene sowie Landeskader in einigen Landesverbänden. Hinzu kommen offene Trainingsangebote über den DSV und die Klassenvereinigung DWSV (Deutsche Windsurf Vereinigung e.V.), Schnupperangebote für Umsteiger und Umsteigerinnen von einer Windsurfklasse in die andere, zahlreiche Regattaangebote und Deutsche (Jugend-) Meisterschaften.

Leitfäden – olympisches und vorolympisches Windsurfen

Altersstruktur – An diesem Leitfaden orientieren sich auf nationaler Ebene die Klassenvereinigung DWSV, die Landes-Segler-Verbände und dessen Trainer, die DSV-Vereine und der DSV.

Klassen – Der Leitfaden dient  auch der Beantwortung der Frage nach dem passenden Material für Vereine und Nachwuchssurfer.